Wir sind drin Teil III

schaut mal rechts auf die Link leiste, zu we:blog: munich friends, und unter polizeistation.de stehen wir auch, kann allerdings sein, daß der Admin uns wieder raushaut, denn eigentlich die Zielgruppe da eher Elektro/Techno.

Unsere Postkarte

Das ist unsere Postkarte! Danke lieber Boris!

Wir sind drin Teil II

heute gibts das neue IN München und: wir stehen unter Diverses am 03.12.

und morgen nach der Probe: Herr Avignon

heute im Nachtsichtgerät entdeckt entdeckt:

München Färberei Claude-Lorrain-Str. 25/Rgb. –21.00 UhrJohnny Amore präsentiert 1000 FACES OF UNDERGROUNDSelbstportraits von Eitelkeiten und anderen DingenJIM AVIGNON aka NEOANGIN, support: DJ VALERIE TREBELJAHR

Wer ist denn Paula?

Aufmerksame Leser haben vielleicht bemerkt, daß der letzte Post von Paula geschrieben wurde. Paula Pausenbrot ist unsere Heldin im Hintergrund: sie war die erste, die uns beim Proben zuhörte, war beim ersten Soundcheck dabei und gab uns wertvolles Feedback. Sie hat mit Boris und mir das Bühnenbild und vor allem den gänseblume Schriftzug gemalt. Und das Bandfoto hat sie auch gemacht. Und sich sofort bereit erklärt, den Einlaß beim Auftritt zu übernehmen. Bis jetzt beteiligt sie sich noch nicht musikalisch, aber das kann sich noch ändern! Den Anfang hat sie gestern mit Kiiriin und mir im Probenraum schon gemacht.

Wir sind drin!

schaut mal unter meinestadt.de => München oder Unterhaching, Veranstaltungen.

so ähnlich sahs aus, gab auch Foto:

Titel: GÄNSEBLUME: Versagt!

Beschreibung: Neben der Inszenierung von Gedichten präsentieren gänseblume Musik in Form kleiner Songs, die manchmal possierlich und nett und manchmal laut und gemein sind.gänseblume sind:Boris Boskop (Jürgen Fink)- Lyrik,Keyboard,GesangTimo Tränenreich (Thomas Zech) - Lyrik,Gitarre,GesangHeidi Himmelblau (Barbara Jacob) - Bass,GesangKiirin Kooraan (Christian Stangl) - Schlagzeug,Gesang

Veranstaltungsort:Jugendkulturwerkstatt UnterhachingOskar-von-Miller-Straße 982008 Unterhaching

Kategorie:Konzerte

Datum: 03.12.2005, 20:00
Webseite: http://www.jkw-unterhaching.de
Email: heidihimmelblau@yahoo.de

Werbung für unseren Auftritt

Wenn alles gut läuft findet man unseren Auftritt bald unter "Veranstaltungen" auf meinestadt.de, unter Unterhaching und München, Rubrik Konzerte. Hab mir auch extra einen neuen Emailaccount zugelegt, der vollgespamt werden kann, weil man da auch eine Emailadresse dann wohl erscheint.
Sonst habe ich mich noch gewandt an: Prinz, curt, In München, nachtagenten, nightscouts, muenchen.de, die Gemeinde Unterhaching, Zündfunk, FM4, m 94,5, neon, jetzt.de, AZ, werde bald noch Merkur, TZ, SZ und diverse Anzeigenblätter informieren, und auch noch ein paar Internetseiten.

Warum überhaupt ein Bandtagebuch?

Auf einer langenlangen Zugfahrt nach Venedig erzähle ich Freundin und Musikersgattin Baba von unseren ersten Bandversuchen. Sie lacht sich schlapp und würde am liebsten eine Dokumentation darüber drehen. Sie findet uns mutig, dass wir mit über dreißig erste Banderfahrungen sammeln, die andere schon mit 15 hinter sich haben. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Leider hat sie einen Job und ein Kind, und auch kein Equipment, darum gibt es nur eine schriftliche Form der Dokumentation.

30.09. bis 03.10. 05 Ortstermin in Marburg bei unserem Gitarristen, Songwriter und Sänger Timo

Nach viermal Umsteigen und einmal Verfahren komme ich endlich in Marburg/Lahn an.
Timo holt uns ab, meinen Alba Baß und mich. Er hat es geschafft einen Bassverstärker aufzutreiben. Deswegen musste ich nicht auch noch 15 kg Bassverstärker von München über Bielefeld nach Marburg schleppen. Wir probieren ihn gleich aus, alles funktioniert und Tmo hat ein tolles neues Lied geschrieben.

Boris kommt an diesem Abend nicht mehr und auch nicht am nächsten Vormittag und auch nicht Mittags sondern erst um 17 Uhr. Lange Arbeit, kein Geld im Haus, lange Schlangen an den Bahnschaltern, Geldautomaten wegen Oktoberfest leer. Muß Strafe zahlen, weil er mit EC Karte zahlen will. Verpasst den Anschluß in Frankfurt, weil er gezwungen wird, die Nachzahlung dort zu leisten. Doch irgendwann können wir ihn endlich in seine Arme schließen und Musik machen.

28.09.2005 Erste Begegnung mit einem Proberaum oder: Boris und Heidi in einer fremden Welt

Ich bin todmüde,habe zu wenig geschlafen, unglaublich viel gearbeitet und Boris will unbedingt proben, das erste Mal in unserem frisch angemieteten Proberaum.
Ich will nur ins Bett, denn ich muß am nächsten Tag um 5 Uhr aufstehen, Boris meint; die kaufen uns das nicht ab, wenn wir schon zum ersten Termin nicht kommen. Boris hängt in der Arbeit fest, er hat totalen Ärger. Wir können eigentlich von 19-22 Uhr proben, kommen aber erst um 20.30 an, weil ich bis 19 Uhr in der Arbeit bleiben muß.

Endlich: das erste Mal in unserem Proberaum in der Jugendkulturwerkstatt. Diverse Lautsprecher, die wir nicht zuordnen können, ein auch für unsere Laienaugen klar erkennbar derhautes Schlagzeug, eine Gesangsanlage (wissen wir auch nur, weil Whiskey, unser Techniker uns das vorher gesagt hat), zwei sehr wackelige Microständer und ein Geruch, der uns beinahe wieder rückwärts raustreibt. Also erst mal: Fenster auf, Luft rein. Baß und Verstärker aufbauen. Keyboard aufbauen. Das können wir. Großes Rätsel Gesangsanlage, welches Kabel wo rein, für was sind all die Knöpfe und können wir da einfach irgendwas machen oder gibt es bei falscher Bedienung einen Kurzschluß? Wir lernen, dass man die Lautstärke besser herunterdreht, da es sonst unangenehme Geräusche gibt. Dass man nicht Keyboard und Mikro über ein und denselben Kanal laufen lässt (da ebenfalls unschöne Geräusche). Daß Kanal 2 einfach nicht geht, egal wo man schraubt.

Und nun zeigt sich Bassspielen und dabei in ein Micro singen als völlig ungeahnte Herausforderung, ist nur noch zu toppen durch die eigene Stimme über eine Anlage hören müssen. aber wir kommen uns schon wie eine richtige Band vor.